home

N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Nemanja Radulović

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Tenor Jonas Kaufmann und die Opernregisseurin Christiane Lutz haben einander das Ja-Wort gegeben. Die beiden erwarten ein Kind. Derweil sorgt die Krit[…]

mehr

Hörtest

Peter Tschaikowski: Violinkonzert D-Dur op. 35

Dieses Violinkonzert ist ein Platzhirsch des Repertoires. Aber warum nur kann mit den alten Katalog-Klassikern heute kaum noch jemand mithalten?

mehr

Nemanja Radulović

Erfrischter Bach

Der aus Serbien stammende Geiger hat ein Album mit Original-Werken der Bach-Familie und tollkühnen bis grenzwertigen Arrangements aufgenommen.

mehr

Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Plácido Domingo zieht Konsequenzen aus den verheerenden Kritiken seines Graf Luna in Verdis „Trovatore“ und singt die Rolle ab sofort nicht mehr.[…]

mehr

Nemanja Radulović

Ungezähmt

Vorsicht, dieser Geiger ist nicht Samson. Auch ohne sein volles Haar bliebe Radulović noch – seine interpretatorische Kraft.

mehr



rezensionen

Rezensionen

Camille Saint-Saëns, Jacques Offenbach

Cellokonzert Nr. 1, Suite für Cello und Orchester u.a.

Camille Thomas, Nemanja Radulović, Rolando Villazón, Nationalorchester Lille, Alexandre Bloch

DG/Universal 4797520
mehr

Ludwig van Beethoven

Violinkonzert, Violinsonate Nr. 9 „Kreutzer“

Nemanja Radulović, Double Sens

PLG Classics/Warner 505419774339
mehr

Manuel de Falla, Eliyahu Gamliel, Carlos Gardel, Luiz Bonfá u. a.

„Roots“

Nemanja Radulović, Double Sens

PLG/Warner 9029619839
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


Abo

Top